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  • Sabrina Lehmann

Integrative Kinesiologie: Eine Holistische Herangehensweise für mehr Selbstwirksamkeit und Wohlbefinden

Holistic und Kinesiologie
IK Kinesiologie

In der vielfältigen Welt der Psychotherapie und psychologischen Ansätze gibt es eine beeindruckende Bandbreite an Methoden, die sich auf unterschiedliche Aspekte der menschlichen Psyche und des Verhaltens konzentrieren. Einige legen den Schwerpunkt auf die Veränderung von Glaubenssätzen, andere auf Verhaltensmuster oder Gefühle. Einige setzen bei körperlichen Empfindungen an, während wieder andere die Kindheit und die biografischen Hintergründe in den Mittelpunkt stellen. Doch wie kann die integrative Kinesiologie in diesem breiten Spektrum ihren Platz finden und wertvolle Ergänzungen bieten?

 

Die Vielfalt der Psychologischen Ansätze

 

Lasst uns einen kurzen Blick auf einige verschiedene psychologische Ansätze werfen:

 

Kognitive Therapie:

Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Identifizierung und Veränderung von negativen Glaubenssätzen und Denkmustern, die psychische Probleme auslösen können.

 

Verhaltenstherapie:

Hier steht die Modifikation von unerwünschtem Verhalten im Mittelpunkt, indem neue Verhaltensweisen erlernt und eingeführt werden.

 

Körperorientierte Ansätze:

Diese Ansätze erkennen die enge Verbindung zwischen Körper und Geist und verwenden körperliche Übungen und Techniken zur Linderung von psychischen Beschwerden.

 

Psychoanalyse:

Diese traditionelle Methode betont die Bedeutung der Kindheit und der biografischen Prägung bei der Entstehung psychischer Probleme.

 

Humanistische Psychologie:

Die humanistische Psychologie betont ein wertschätzendes und ressourcenorientiertes Menschenbild, das das individuelle Wachstum und die Selbstverwirklichung in den Mittelpunkt stellt.

 

Die Rolle der Integrativen Kinesiologie

 

Die integrative Kinesiologie ist eine ganzheitliche Herangehensweise, die die Erkenntnisse aus verschiedenen psychologischen Ansätzen miteinander verknüpft. Sie verwendet Muskeltests und Energetik, um Ungleichgewichte im Körper und im Geist zu identifizieren und zu korrigieren. Doch wie kann sie in die oben genannten Ansätze integriert werden?

 

Glaubenssätze und Gedankenmuster:

Die integrative Kinesiologie kann dazu beitragen, Glaubenssätze und Denkmuster zu identifizieren, die möglicherweise die Ursache von Problemen sind. Durch den Einsatz von Kinesiologie-Techniken können Blockaden im Denken aufgedeckt und aufgelöst werden.

 

Verhalten:

Kinesiologie kann dazu beitragen, unerwünschtes Verhalten zu identifizieren und neue, gesündere Verhaltensweisen zu fördern. Durch das Erkennen von energetischen Blockaden können diejenigen, die Schwierigkeiten haben, gewünschtes Verhalten umzusetzen, auf positive Weise unterstützt werden.

 

Gefühle und Körper:

Körperorientierte Ansätze und Kinesiologie gehen oft Hand in Hand. Die Kinesiologie kann helfen, körperliche Spannungen und emotionale Blockaden zu lösen, wodurch ein besseres Verständnis für die Verbindung zwischen Körper und Geist entsteht.

 

Biografie und Prägung in der Kindheit:

Die integrative Kinesiologie kann dazu beitragen, verborgene Erinnerungen oder traumatische Erfahrungen aus der Kindheit aufzudecken und zu heilen. Dies kann eine ergänzende Methode in der psychoanalytischen Arbeit sein.

 

Wertschätzendes Menschenbild und Ressourcenorientierung:

Die integrative Kinesiologie unterstützt ein positiveres Selbstbild und fördert die Entfaltung persönlicher Ressourcen, was gut mit den Grundsätzen der humanistischen Psychologie harmoniert.

 

Insgesamt zeigt die integrative Kinesiologie (IK Kinesiologie), wie vielfältig und integrativ die Welt der Psychotherapie sein kann. Sie kann als ein Werkzeug in einem breiten Spektrum von Therapieansätzen dienen und bietet die Möglichkeit, individuelle Heilungsprozesse auf ganzheitliche Weise zu unterstützen.

 

Wer nach einer Methode sucht, die verschiedene Aspekte der Gesundheit anspricht, sollte die integrative Kinesiologie definitiv in Betracht ziehen.

 



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