Was wäre, wenn… du heute den ersten Schritt gehst?
- Sabrina Lehmann
- 18. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Manche Fragen klingen philosophisch, gross – fast schon zu gross, um sie sich wirklich zu stellen.
„Würde ich mein Leben anders leben, wenn ich es nochmal könnte?“ Oder: „Werde ich am Ende meines Lebens bereuen, gewisse Dinge nicht getan zu haben?“
Diese Gedanken sind okay. Sie gehören zu uns. Ich möchte dich heute zu einer weiteren Perspektive einladen:
Was wäre, wenn du in drei Jahren wieder genau da stehst, wo du jetzt stehst? Mit denselben Zweifeln, denselben Wünschen, denselben ungelebten Ideen?
Was würdest du heute gerne anstossen – und was hält dich noch zurück?
Oft braucht es Mut, Schritte zu gehen.
Und oft stehen uns alte Glaubenssätze im Weg – Stimmen, die sagen: „Das kannst du nicht.“ oder „Was werden die anderen denken?“
Wir richten uns nach aussen, anstatt auf unsere innere Stimme zu hören. Dabei liegt genau dort so viel Wahrheit, so viel Kraft.
Was viele nicht wissen: Manche dieser Blockaden haben ihren Ursprung viel früher – in der Kindheit oder in bestimmten Momenten, die wir längst vergessen haben. Und trotzdem wirken sie weiter, unbewusst, wie ein inneres Stoppschild.
Auch ich durfte genau das in meiner Reise durch meine Weiterbildung zur integrativen Kinesiologin erleben. Ich hatte Aha-Momente, die mein eigenes Leben nachhaltig verändert haben. Situationen, die ich längst abgehakt glaubte, bekamen plötzlich neue Bedeutung – und machten mir klar, warum ich an manchen Stellen immer wieder hängen blieb.
Diese persönliche Erfahrung hat mich tief geprägt – und sie hat meinen Wunsch gestärkt, Menschen in genau diesen Prozessen zu begleiten und darauf aufmerksam zu machen.
Denn im Leben braucht es bei Stillstand manchmal einfach wieder etwas mehr Bewegung, um weiterzugehen, um wirklich weiterzukommen. Manchmal ist es ein stetiger Kreislauf und doch auch einige Schritte vorwärts.
In der integrativen Kinesiologie arbeite ich mit deinem Unterbewusstsein – jenem Anteil in dir, der oft mehr weiss als dein Verstand. In einer Sitzung können wir gemeinsam erkunden, was dich blockiert. Welche inneren Muster wirken – und wie du ihnen mit Mitgefühl und Klarheit begegnen kannst. Vielleicht findest du dabei sogar deinen inneren Gegenspieler – einen Mutmacher, der dich erinnert, dass du deinen eigenen Weg gehen darfst.
Ich lade dich ein, diesen Weg mit mir zu gehen.
Dein Unterbewusstsein hat mehr zu sagen, als du denkst.
Du musst nur den Raum öffnen, hinzuhören.